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Motto: Bremer Stadtmusikaten

Ein Dorf im Ausnahmezustand – für einmal «verkehrsfrei», in den Strassen tausende von Zuschauerinnen und ­Zuschauer, buntes Treiben von rotgelb bis weissrot getüpfelt und von schräg blau nach schrill gelb gestreift, bunte Musik aus vollen Rohren, fröhliche Gesichter vom staunenden Baby bis zum schmunzelnden Greis, stolze Präsen­tationen der bunten Wagen, viele Beizen, Bars und Verpflegungsstände für das leibliche Wohl und und und … Das ist die Fasnacht in Nüderef am Umzugssonntag! Wir freuen uns, diesen Tag mit Ihnen zu verbringen, beim Staunen, Schwatzen, Tanzen, Essen und Trinken. Die Bremer Stadtmusikanten und die Räuberbanden werden sich wohl oder übel vertragen müssen und sie werden dafür sorgen, dass das bunte Treiben in einer neckischen Stimmung anhält. Wir heissen euch alle, aus nah und fern, ganz ­herzlich willkommen!
Die Böögenzunft hat die grosse Aufgabe angenommen und in ­vielen Stunden eine enorme Arbeit geleistet, welche einen reibungslosen Ablauf dieses Grossereig­nisses garantiert. Dem Zunftrat und dem gesamten Zunftverein gebührt ein riesiges Dankeschön für das grosse Engagement.

 

Euer Zunftmeister Beat II.

Wer ist unser Zunftmeister Beat II.?

Zunftmeister Beat II. ist vielseitig begabt und in allem was er unternimmt «zünftig» engagiert. Sei es beim Bauen in Römerswil, bei der Mithilfe und Unterstützung von Kiwanis­projekten oder beim Singen in der Acapella-Gruppe «Ostinato», wo er seine musische Seite erklingen lässt.

Den Kopf auslüften, um neue Energie zu tanken, das macht er beim Sport und ist unter anderem viel im Vogelmoos unterwegs, wenn nicht joggend oder mit dem Bike, dann auch mal in einer Vorstandssitzung von der Stiftung Pro Vogelmoos. Als Papa von drei erwachsenen Söhnen und als «dr Grosbabi» von zwei Grosskindern hat er ein grosses Herz und viel Geduld und so engagiert er sich auch im Führungsorgan «Bereich Kinder und Jugend» in Beromünster.

Beruflich steht Beat II. ebenfalls ganz im Zeichen der «Bremer Stadtmusikanten». Als Mediator hat er das Feingefühl, verschiedene Menschen mit verschiedenen Charakteren zusammenzubringen, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen, auch wenn es nur darum geht, die Räuber zu vertreiben!

Nach getaner Arbeit geniesst er zusammen mit Annatina die Natur in seinem «Räuberhus» Rodig umso mehr. Denn dort ist sein Zuhause, dort ist seine Insel.